Write drunk, edit sober. Letzteres vergessen wir gleich mal wieder, denn gerade schauen vier Augen auf diesen Monitor und damit sollte das Lektorieren auch funktionieren.

Der Inhalt dieses Eintrags lässt sich sehr einfach erklären: Eben in Ginlaune darüber reflektiert, dass ein Aufschreiben meiner in großer Anzahl vorhandener Gedanken sinnvoll wäre. Die Gegenseite meinte gar, es wäre ein Raub am Gemeinwohl. Damit gehe ich nicht d’accord. Dennoch wird es nicht schaden, die Grundidee vom März wieder aufzunehmen und diesen Blog weiterzuführen. Falls dem bis zum 31. Dezember so ist, dann werde ich diesen Eintrag wieder löschen. Wenn nicht, bekommt @johl eine Flasche Gin (und muss sie in meiner Begleitung austrinken).